Tuesday, March 24, 2009

Rassismus und Diskriminierung

Ebeth: Guten Tag Katherine
Ebeth: Wie gehts dir?
katherine wiriadinata: Guten tag herr
katherine wiriadinata: mir gehts gut
katherine wiriadinata: wie ist bei dir?
Ebeth: danke, mir gehts auch gut
Ebeth: Das erste Thema: Rassismus und Diskriminierung
Ebeth: Bitte hoere gut zu und mache die folgenden Aufgaben
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Rassismus und Diskriminierung.mp3

Ebeth: Fragen zum Textverstehen:
Ebeth: 1) Warum ist Rassismus und Diskriminierung problematis?
Ebeth: 2) Wie heisst das Projekt in der Schule ?
Ebeth: 3) Was machen Armin Ahlheim und Christoph Wesemann ?
Ebeth: 4) Welche Meinung hat der Nigerianer zum Thema gegeben?
Ebeth: 5) Was bedeutet eigentlisch Rassismus ?
Ebeth: 6) Was verstehst du unter Diskriminierung? Gib dazu Beispiele !
Ebeth: Teil 2: Wortschatz: Was passt zusammen
Ebeth: 1) etwas irgendwohin sprühen
2) Graffiti, das
3) Konzentrationslager, das
4) Breakdance, der
5) Integration, die
6) etwas steht im Mittelpunkt
7) etwas mitbekommen

Ebeth: 8) ethisch
9) etwas vermitteln
10) Airbag, der
11) begeistert sein
12) etwas spüren
13) Bewusstsein, das
14 jemanden/etwas akzeptieren


Ebeth: – etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben

– hier: die Ansichten eines Menschen

– jemanden/etwas annehmen, so wie er/es ist

Ebeth: – sprayen; etwas Flüssiges (z. B. Farbe) in ganz vielen kleinen Tropfen auf etwas (z. B. einer Mauer) verteilen
Ebeth: – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten
Ebeth: – (aus dem Englischen) eine moderne, sehr sportliche Art zu tanzen


Ebeth: – (aus dem Englischen) ein → gesprühtes Bild


Ebeth: – die Ansicht, dass bestimmte Menschengruppen wegen ihrer Hautfarbe besser sind als andere
Ebeth: – sich sehr freuen
Ebeth: – hier: jemandem etwas klar machen
Ebeth: – (aus dem Englischen) eine Art Sack, der sich bei einem Autounfall mit Gas füllt und wie ein Kissen vor Verletzungen schützt
Ebeth: – etwas ist besonders wichtig
Ebeth: – bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse
Ebeth: – etwas erfahren; etwas erleben
Ebeth: – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten
Ebeth: – hier: die Bildung einer Gemeinschaft mit Menschen aus verschiedenen Kulturen
Ebeth: – das schlechtere Behandeln von Menschen, die eine andere Hautfarbe, Religion, Kultur o. ä. haben
Ebeth: Teil 3: Inhalt des Hoertextes
Ebeth: Weiter Fragen zum Text ! Welche Antwort ist richtig ? Bitte waehlen Sie!

1) Am Aktionstag der Nicolaus-August-Otto-Berufsschule …
a) können alle Schüler einander diskriminieren so viel sie wollen.
b) werden verschiedene Aktivitäten zum Thema Rassismus angeboten.
c) geht es einfach nur darum, zusammen zu malen und zu tanzen.

2) Christoph Wesemann sagt, dass Lehrer die Diskriminierung von Schülern oft nicht …
a) wegbekommen.
b) abbekommen.
c) mitbekommen.

3) Sein Kollege Armin Ahlheim findet, dass Fragen zur Ethik …
a) keine entgehen.
b) viele durchgehen.
c) alle angehen.

4) Welcher der folgenden Sätze gibt den Inhalt dieses Satzes wieder: "Die Jugendlichen überzeugt das Projekt."
a) Es überzeugt sie.
b) Sie überzeugen es.
c) Es überzeugt Sie.


Ebeth: 5) Warum hält der Berufsschüler Alex das Projekt "Schule ohne Rassismus" für sehr erfolgreich?
a) Er hat an seiner Schule noch keine Diskriminierung erlebt.
b) Diskriminierende Mitschüler fühlen sich an seiner Schule wie zu Hause.
c) Seine Schule hat sich verändert: Noch nie wurde er so bewusst diskriminiert.

Ebeth: Teil 4:
Ebeth: Arbeitsauftrag
Auch die Lehrerin Renate Bonow macht mit beim Projekt "Schule ohne Rassismus". Um ihren Schülern das Thema zu vermitteln, macht sie mit ihnen Folgendes: Ein Teil der Klasse diskriminiert einen Tag lang bewusst einige Schüler wegen ihres Aussehens. Damit diese spüren, was es heißt, als Minderheit Opfer von Vorurteilen zu sein. Für Bonow ist es wichtig, dass ihre Schüler diese Erfahrung selbst machen: "Vorurteile muss ich spüren, um zu merken, wie schlimm sie sind."

Was halten Sie von dieser Ansicht und der Übung, die Renate Bonow mit ihren Schülern macht? Wie ist das Thema Diskriminierung und Rassismus in Ihrer Schule in Indonesien?

Ebeth: -----------------------------------
katherine wiriadinata: 1. Weil es gemeinsam in der Gruppe, SChule, und Welt zerstören
2. Schule ohne Rassismus, Schule mit Korrasch
3. Sie betreuen das Projekt. Sie Konzentration lagen, Break dance, die Themen Rassismus und Nation
4. Sie überzeugen mit diesem Projekt, denn sie haben andere Hautfarbe und dies Projekt ist erfolgreich
5. Rassismus ist eine vershiedene Ras von ein Plazt zu anderem Platzt
6. Diskriminierung ist eine Diskrimination wenn man zum Beispiel andere RAS hat. Zum Beispiel : Kind A hat andere Akzent in der Sprache und die andere Leute mögen das nicht und das Kind wir diskrimieniert.
katherine wiriadinata: TEIL 2
1. etwas irgendwohin sprühen --- sprayen; etwas Flüssiges (z. B. Farbe) in ganz vielen kleinen Tropfen auf etwas (z. B. einer Mauer) verteilen
2. Graffiti, das – (aus dem Englischen) ein → gesprühtes Bild
3. Konzentrationslager, das – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten
4. Breakdance, der ---(aus dem Englischen) eine moderne, sehr sportliche Art zu tanzen
5. Integration, die– hier: die Ansichten eines Menschen
6. etwas steht im Mittelpunkt---etwas ist besonders wichtig
7. etwas mitbekommen– etwas erfahren; etwas erleben
8. ethisch– bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse
9. etwas vermitteln – etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben

katherine wiriadinata: 10. Airbag, der ---(aus dem Englischen) eine Art Sack, der sich bei einem Autounfall mit Gas füllt und wie ein Kissen vor Verletzungen schützt
11. begeistert sein-- sich sehr freuen
12. etwas spüren-- etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben
13. Bewusstsein, das – bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse
14. jemanden/etwas akzeptieren--jemanden/etwas annehmen, so wie er/es ist
katherine wiriadinata: Teil 3
1. B
2. C
3. A
4. B
5. A
katherine wiriadinata: TEil 4
Ich bin einverstanden damit, dass die Renata Bonow dieser Übung mit ihren Schülern macht. Meiner Meinung nach ist die Idee sehr gut, damit die Schülern selbst erfahren können, wie schlimm eine Diskrimination ist. Obwohl die Schülern, die nicht andere Ras haben, diskriminiert nicht ist, sie müssen noch erleben. Das ist ja wichtig. Letze diskriminiert die Schülern nicht zu anderen. ich habe beispielweise mit der Hautfarbe. Ein Schüler wird diskriminiert wegen seiner Hautfarbe für einen Tag. Keine Freunde, keine Lehrern, keine Leute stehen neben ihn. Zunächts sagt er , wie er sich fühlt. ist es so schlimm oder erfrohlich? Natürlich nicht. also er versteht wie schlimm Diksriminirung ist.
katherine wiriadinata: In meiner Schule gibt es auch keine Diskriminierung und Rassismus. Alle sind gleich. Meine Schule ist auch Schule ohne Rassis. Aber es gibt kein Schulsystem wie in Deutschland, dass Schülern eine Übung machen, diskrimieren zu werden.
katherine wiriadinata: --------------------------

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Hoertext :


Rassismus und Diskriminierung sind ein Problem an deutschen Schulen. Das Projekt "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" macht Kindern und Jugendlichen Mut, aktiv zu werden und gegen Vorurteile zu kämpfen.‎‎

Aktionstag an der Nicolaus-August-Otto-Berufsschule in Köln: Ein paar Schüler sprühen bunte Graffitis auf die grauen Mauern der Schule. Andere diskutieren mit einem alten Mann, der als Kind im Konzentrationslager war. Einige üben auf dem Schulhof Breakdance. Die Themen Rassismus und Integration stehen im Mittelpunkt.

Armin Ahlheim und Christoph Wesemann betreuen das Projekt. "Einen großen Teil der Diskriminierung bekommen wir als Lehrer gar nicht unbedingt mit", sagt Wesemann. "Deshalb wollen wir den Schülern Mut machen, selbst aktiv zu werden." Für seinen Kollegen Armin Ahlheim geht es vor allem darum, ethische Werte zu vermitteln – sogar im Technikunterricht: Darf ein Lehrling in einer Autowerkstatt einen kaputten Airbag wieder einbauen, weil sein Chef ihm den Auftrag dazu gibt – auch wenn dadurch ein Mensch bei einem Unfall sterben könnte? "Ethische Fragen sind nicht nur ein Thema für Gymnasien und Universitäten, sondern gehen uns alle an", so Ahlheim.

Die Jugendlichen überzeugt das Projekt. "Durch die gemeinsamen Aktionen kommt man sich einfach näher", sagt Andreas, Schüler an der Kölner Berufsschule, "wir lernen hier voneinander – und das ist eine super Sache!" Auch sein Mitschüler Alex ist begeistert. Der Nigerianer spürt persönlich den Erfolg des Projekts. "Seit ich hier an dieser Schule bin, habe ich noch nie erlebt, dass ein Schüler wegen seiner Hautfarbe diskriminiert wurde", sagt er. "Dieses Projekt hat das Bewusstsein der Menschen verändert. Ich fühle mich an dieser Schule zu Hause: Hier werde ich akzeptiert – so wie ich bin."

Wortschatz:

Rassismus, der – die Ansicht, dass bestimmte Menschengruppen wegen ihrer Hautfarbe besser sind als andere

Diskriminierung, die – das schlechtere Behandeln von Menschen, die eine andere Hautfarbe, Religion, Kultur o. ä. haben

Courage, die – (aus dem Französischen) der Mut

etwas irgendwohin sprühen – sprayen; etwas Flüssiges (z. B. Farbe) in ganz vielen kleinen Tropfen auf etwas (z. B. einer Mauer) verteilen

Graffiti, das – (aus dem Englischen) ein → gesprühtes Bild

Konzentrationslager, das – ein Lager, in dem die Nationalsozialisten (1933 – 45) sehr viele Menschen gefangen hielten und töteten

Breakdance, der – (aus dem Englischen) eine moderne, sehr sportliche Art zu tanzen

Integration, die – hier: die Bildung einer Gemeinschaft mit Menschen aus verschiedenen Kulturen

etwas steht im Mittelpunkt – etwas ist besonders wichtig

etwas mitbekommen – etwas erfahren; etwas erleben

ethisch – bezogen auf Moral; bezogen auf die Frage nach Gut und Böse

etwas vermitteln – hier: jemandem etwas klar machen

Airbag, der – (aus dem Englischen) eine Art Sack, der sich bei einem Autounfall mit Gas füllt und wie ein Kissen vor Verletzungen schützt

begeistert sein – sich sehr freuen

etwas spüren – etwas fühlen; hier: etwas selbst erleben

Bewusstsein, das – hier: die Ansichten eines Menschen

jemanden/etwas akzeptieren – jemanden/etwas annehmen, so wie er/es ist


Fragen zum Text

1) Am Aktionstag der Nicolaus-August-Otto-Berufsschule …
a) können alle Schüler einander diskriminieren so viel sie wollen.
b) werden verschiedene Aktivitäten zum Thema Rassismus angeboten.
c) geht es einfach nur darum, zusammen zu malen und zu tanzen.

2) Christoph Wesemann sagt, dass Lehrer die Diskriminierung von Schülern oft nicht …
a) wegbekommen.
b) abbekommen.
c) mitbekommen.

3) Sein Kollege Armin Ahlheim findet, dass Fragen zur Ethik …
a) keine entgehen.
b) viele durchgehen.
c) alle angehen.

4) Welcher der folgenden Sätze gibt den Inhalt dieses Satzes wieder: "Die Jugendlichen überzeugt das Projekt."
a) Es überzeugt sie.
b) Sie überzeugen es.
c) Es überzeugt Sie.

5) Warum hält der Berufsschüler Alex das Projekt "Schule ohne Rassismus" für sehr erfolgreich?
a) Er hat an seiner Schule noch keine Diskriminierung erlebt.
b) Diskriminierende Mitschüler fühlen sich an seiner Schule wie zu Hause.
c) Seine Schule hat sich verändert: Noch nie wurde er so bewusst diskriminiert.





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