Sunday, October 28, 2007

Katharine

Brief :

Jakarta, den 23.10.2007

Liebe meine Freundin,

ich habe den Brief, den du mir geschickt hast, bekommen und ich habe mich sehr darüber gefreut.

ich habe den Brief, den du mir geschickt hast, bekommen und ich habe mich sehr darüber gefreut.

Ich hoffe, dass du nicht böse bist, wenn du meinen Brief liest. Ich verstehe auch, dass du böse auf sein Vater bist. Wenn mein Vater mir das sagt, will ich auch bösen.

Ich hoffe, dass du nicht böse bist, wenn du meinen Brief liest. Ich verstehe auch, dass du böse auf deinen Vater bist. Wenn mein Vater mir das sagt, werde ich mich auch aergern.

Ich finde, dass wir mit Freunden verreisen, macht viel Spass. Ich liebe es auch. Ich denke daran, wir können mit Freunden wegfahren und vergessen eure Probleme, die vielleicht sehr viel ist. Wir wissen die anderen Erfahrungen. Es gibt keine Eltern, wenn wir wegfahren. Es muss selbsmachen.

Ich finde, dass es uns Spass macht, wenn wir mit Freunden zusammenreisen. Das wuerde ich auch gerne tun. Meiner Meinung nach, koennen wir mit Freunden verreisen und alles vergessen und einfach Spass machen. Nur Freunde und keine Eltern. Sicher werden wir viele neue Sachen erfahren, denn die Reise bildet unseren Horizont.

Aber es gibt die andere Meinung von die Eltern. Meine Eltern ist auch. Manchmal sagen sie, dass ich mit meine Clique nicht wegfahren durfen. ,Warum?’.. sage ich und sie sagen, dass ich noch 16 Jahre alt bin, dass ich noch jung bin, usw. Und sie sagen auch, wenn ich mit meine Clique ohne Eltern wegfahren, ist gefährlich. Sie sagen immer das.

Dass die Eltern ihre Kinder nicht allein in Urlaub reisen lassen, ist es auch normal. Die Eltern haben immer mehr Sorgen als wir, Kinder. Meine Eltern machen auch so viele Sorgen um mich. Ich darf nicht mit meiner Clique allein wegfahren. Da hatte ich mal gefragt, warum ich nicht allein wegfahren durfte, und ihre Antwort war so einfach : "Du bist erst 16 Jahre alt". Mein Alter, hatte sie gesagt, ist noch zu jung allein zu reisen und das kann Probleme verursachen. Immer das gleiche war ihr Grund.

Manchmal denke ich auch, dass es wahr ist. Wenn es keine Eltern im Ferien gibt, wie können wir wissen, welche Dinge mussen wir machen, und welche Dinge mussen wir nicht machen?. Ja, ich denke nur das aber wenn deine Eltern immer dich verboten, sollst du sie fragen ,warum?’.. ich denke, das ist besser. Frag nach ihre Gründe! Und ich habe die Meinung, wenn du gefragt hätte, erlauben deine Eltern.

Aber wir, als Kinder, muessen auch manchmal Geduld ueben und denken daran, was unsere Eltern gesagt hatten. Stell dir mal vor, wie wir in erster Reiseerfahrung ohne Eltern durchsetzen koennen? Wir haben doch garn keine Erfahrung mit Reisen und wissen deshalb nicht, was wir tun und was muessen wir nicht tun. Da brauchen wir sicher jemanden, der uns Rat geben kann. Trotzdem hast du ja selber die Wahl. Wenn du wirklich und sicher bist, alleine zu reisen, kannst du vielleicht mit deinen Eltern nochmal darueben reden. Am Anfang kannst du vielleicht mit einem Ausflug beginnen. Dann machst du eine Reise. Frag nach Gruende deiner Eltern, warum sie dich zu reisen verbieten. Ihr findet sicher eine gemeinsame Loesung!

Apropo, jetzt ist zu spät. Ich muss Schluss machen. Wir bleiben in Kontakt. Schreib bald!

Liebe Grussen,

Deine Freund

Deine Katharine



Donnerstag, den 18. 10. 2007

Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 17

  1. Bitte beantworten Sie die Frage!
  2. Wann erfährst du das Ergebnis der Prüfung !
  3. Ich melde mich morgen zur Prüfung an.
  4. Wo verbringt ihr dieses Jahr eure Ferien?
  5. Welchen Kurs ziehst du vor, den an der Uni oder den in der Sprachschule?
  6. Was bedeutet dieses Wort?
  7. Bitte erklären Sie mir die Bedeutung diese Satzes!
  8. Wann kehrt ihr von eurer Reise zurück, morgen oder übermorgen?
  9. Wann wachst du morgens moistens auf?
  10. Der Kurs beginnt am 1. Oktober.
  11. Vergleichen Sie Ihre Antworten mit den Antworten der anderen Studenten!
  12. Fassen Sie den Hund lieber nicht an! Er ist gefährlich.
  13. Verwenden Sie zum lernen mancmal ein Kassettengerät?
  14. Ich bin sehr müde. Ich schlafe in letzter Zeit abends immer sehr schlecht ein.



Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 7

Eines Tages sollten wir in Englisch mündlich geprüft werden. Die meisten von unserer Klasse waren aber nicht gut vorbereitet. Da hatte Dieter eine Idee. Er brachte sein Tonbandgerät mit in die Schule und nahm beim Unterrichtsbeginn die Pausenklingel auf. Vor der Englischstunde versteckte er den Lautsprechen hinter der Wandtafel. Bald kam Wegmann, unser Englischlehrer, in die Klasse und fing mit der Prüfung an. Wie immer prüfte er zuerst die besten Schüler. Aber dann wollte er auch mich prüfen. Da gab ich Dieter ein Zeichen ; der schaltete sein Tonbandgerät ein, und im nächsten Moment klingelte es. Wegmann war sehr überrascht. Er schaute zuerst ungläubig auf seine Uhr. Aber dann glaubte er es doch und beendete die Prüfung. Danach gingen wir alle nach Hause, weil es di letzte Stunde war. später merkte Wegmann natrülich, dass alles nur ein Trick war, und er wiederholte die Prüfung.

Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 11

  1. Ich weiβ noch nicht genau, was ich nach der Schule machen werde. Entweder bewerbe ich mich als Stewardes, oder ich studiere Englisch an der Uni.
  2. Ich kann mich zwar noch an meine Mitschüler erinnern, aber die Namen der meisten habe ich vergessen.
  3. Wir hatten einen sehr netten Mathematiklehrer, aber ich kann mich weder an sein Gesicht noch an seinen Namen erinnern.
  4. Meine Schulzeit war eigentlich ganz normal. Ich hatte sowohl gute als auch schlechte Lehrer.

Hallo Katharine,

danke fuer die E-Mail. Super! Ich habe Deine gesendete Aufgabe korrigiert. Bitte beachte nochmal auf die Grammatikfehler !

Auch am Wochenende stehe ich Dir gerne per Chat zur Verfuegung.


Gruesse Dich


Ebeth




PRATERITUM

Dienstag, den 16. Oktober 2007

Present

Präteritum

Perfekt

Beginnen

began

hat begonnen

Trennen

trennte

hat getrennt

Trampen

trampte

hat getrampt

Gefallen

gefiel

ist gefallen

Treffen

traf

hat getroffen

Melden

meldete

hat gemeldet

Sprechen

sprach

hat gesprochen

Werden

wurde

ist geworden

Bezahlen

bezahlte

hat bezahlt

Bieten

bot

hat geboten

Warten

wartete

hat gewartet

Brauchen

brauchte

hat gebraucht








Die Geschichte

Herausragend war mit Sicherheit der Aufenhalt in Afrika, wo wir in Gabun mithalfen, eine Kirche zu bauen. Aber der Reihe nach: mein Mitgeselle Carsten Obermayer und ich beganen unsere Wanderschaft in Albstadt. Zweieinhalb Monate bauten wir dort an einem groβen Ärztehaus mit. Dann trennten wir uns. Ich trampte über Koblenz nach Berlin. Dort reiste ich in die DDR ein, den zweiten Deutschen Staat, den es damals ja noch gab. Ich blieb zwei Wochen dort. Dann ging es weiter nach Luxemburg und danach über Straβburg nach Rottweil und Schaffhausen, wo es mir besonders gut gefiel.

Die nächsten Stationen waren Nürnberg, Amberg und schlieβlich Basel. Hier traf ich meinen Kameraden Carsten wieder. In einer Zeitung lasen wir eine Anzeige, mit der ein Bauunternehmer für ein Projekt in Westafrika Facharbeiter suchte. Wir meldeten uns, unterschrieben einen Vertrag und kam am 28. September 1991 mit dem Flugzeug in Afrika an.

Ich arbeitete als Bauleiter. Die Bauarbeiter dort sprachen Französisch, eine Sprache, die ich am Anfang nicht verstand, die ich aber schnell lernte.

Gebaut wurde eine Katolische Kirche. Der Bauunternehmer, der uns bezahlte, war Schweizer. Auβer an dem Gotterhaus bauten wir auch an einem Palast für den Präsidenten. El Hadsch Omar Bongo hieβ der Mann. Nach vier Monaten flogen wieder zurück nach Europa. Dort fand ich arbeit im Allgäu und machte einen Restauratorkurs in Fulda. Die letzte Station war die Insel Amrum vor der deutschen Nordseeküste. Dort bot man mir eine feste Stelle und eine Wohnung. Ich wäre gern geblieben, aber ich musste nach Hause. Mein Vater wartete nämlich auf mich, weil er in seiner Zimmerei dringend Hilfe brauchte.


Hallo Katharine,

das Thema Adjektivdeklination nach " viel ", ueber das wir am 9. 10. 2007 gechatet haben, halte ich auch fuer wichtig. Wenn Du noch Lust und Zeit hast zu ueben, kannst Du schon versuchen. Folgende ist die Uebung:

Übung zu Adjektiv: " VIEL "

Meierbär

Ergänzen Sie die fehlenden Endungen!

(Es war einmal eines dieser viel klein Dörfer in einem Winkel der Republik. Dort machte ein Städter Urlaub. Er hatte noch nie auf dem Land Urlaub gemacht, deshalb hatte er viel neugierig Fragen. Auf einer der viel Bänke am Rande des Dorfes saß ein Einheimischer, neben ihm lag sein Bernhardiner. Der Städter setzte sich zu dem Einheimischen. Sie kamen ins Gespräch.)
Städter: Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Einheimischer: Wenn Sie mir nicht so viel neugierig Fragen stellen!
Städter: Nein, nein. Wissen Sie, ich komme aus der Stadt. Da gibt es natürlich viel mehr Lärm als hier.
Einheimischer: Den viel Lärm der Stadt können Sie gern behalten!
Städter: Natürlich, natürlich. Hier sind andere Sachen viel wichtiger. Die viel gut Luft, die viel freundlich Menschen...
Einheimischer: Viel freundlich Menschen kenne ich hier nicht, höchstens viel dumm Touristen.
Städter: Oh! Sie mögen es nicht, wenn so viel Fremd in ihr Dorf kommen?
Einheimischer: Sagte ich das? Touristen sind gut! Sie bringen viel Geld, viel schön Frauen und leider auch viel Freizeit mit!
Städter: Man sagt ja, die Leute vom Land haben viel trocken Humor.
Einheimischer: Humor, was ist das? Ich habe von viel Dingen viel: viel schwarzbunt Kühe, viel Zeit zum Nachdenken, viel Streitigkeiten mit meinen Nachbarn und vor allem viel Bekannt, die mich nicht mehr besuchen.
Städter: Dann sind Sie also viel allein?
Einheimischer: Nee, dauernd sitzt jemand auf meiner Bank und quatscht viel dumm Zeug.
Städter: Verzeihung, wenn Sie wollen, kann ich auch schweigen. Wissen Sie, in meinem Beruf muss ich mit viel Leuten reden. Da rede ich dann in meiner Freizeit manchmal auch ein bisschen zu viel.
Einheimischer: Na, ja, schon gut, es gibt viel Examplare von Ihrer Sorte. Die meisten arbeiten an der Schule.
Städter: Woher wissen Sie ... Sie besitzen viel Menschenkenntnis...
Einheimischer: Ich habe viel Zeit zum Nachdenken, also kann ich mir auch viel Gedanken machen. Und in der viel Zeit arbeitet der Kopf. Und wenn man viel denkt, wird man wohl nicht dümmer, oder?
Städter: Nein! Ich muss gestehen, ich habe mir gleich gedacht, dass Sie einer von diesen viel klug Menschen sind, die es hier gibt. Sie sagen da viel klug Sachen. Ich nehme an, Sie lesen sehr viel philosophisch Bücher.
Einheimischer: Kennen Sie Meierbär? Der hat mal gesagt: 'Auch mit viel schwarzbunt Kühen kann man sehr unglücklich werden.'
Städter: Ach! - Ist er ein bekannter Schriftsteller?
Einheimischer: Und noch was hat Meierbär gesagt: 'Viel Touristen bedeuten noch nicht viel Geld. Sie müssen das viel Geld erst einmal ausgeben.'
Städter: So, so. - Ist dieser Meierbär Wirtschaftswissenschaftler?
Einheimischer: Und er sagt auch: 'Viel Fragen sind des Gastes Tod.'
Städter: Wer ist denn nun dieser Meierbär?
Einheimischer: Ich muss jetzt gehen. Viel Wege führen zu meinem Hof.
Städter: Wie bitte? Na, ja. Viel herzlich Dank für das Gespräch.
Einheimischer: Wer viel fragt, kriegt viel Antworten.
Städter: Wie wahr, wie wahr!
(Der Einheimische steht auf, schaut zu seinem Hund.)
Einheimischer: Na, dann komm, Meierbär.


VERBEN mit PRAEPOSITIONEN


AN

  1. Sie denkt immer an ihren Mann, wenn sie traurig ist.
  2. Ich will an dich glauben, wenn niemand mehr sagt.
  3. Ich erinnere dich an die Prüfung, die sehr schwer ist.
  4. Sie gewöhnt sich an den neue Platz.
  5. Er hat an seinen Sohn gezweifelt.


AUF

  1. Ich konzentriere mich nicht auf meine Hausaufgabe.
  2. Sie ist auf ihre Freundin eifersüchtig.
  3. Meine Muti war auf ihre Schwester böse.
  4. Ich freue mich schon auf mein Geschenk.
  5. Mein Bruder wartet auf seine Freundin.


FüR

  1. Ich habe mein Geld für diese Kleidung ausgegeben.
  2. Sie betet für ihre Muti.
  3. Er entscheidet sich für das Blau.
  4. Ihr habt für das Essen bezahlt.
  5. Ich interresiere mich für das Buch.


IN

  1. Sie will in 3 Stunden ankommen.
  2. Es soll in Deutsch übersetzt werden.
  3. Mein Freund hat in meine Schwester verliebt.
  4. Mein Vater arbeitet in Kelapa 2.
  5. Er wohnt in meinem Haus.


MIT

  1. Jeden Tag telefoniert sie immer mit meinem Bruder.
  2. Am Abend spiele ich mit meinem Cousin.
  3. Ich habe mit meiner Muti gesprochen.
  4. Ich habe mit dem Unterricht verstanden.
  5. Sie vergleicht mich immer mit ihrer Schwester.

NACH

  1. Ich möchte nach dem Unterricht fragen.
  2. Am Morgen will ich nach Deutschland reisen.
  3. Es schmeckt gut nach meinem Geschmack.
  4. Meine Tante sucht nach der Arbeit.
  5. Ich rufe nach meiner Muti dort.


Über

  1. Er ärgert sich über seine Prüfung, weil er nicht bestanden hat.
  2. Sie denkt viel über das Interview.
  3. Wir diskutieren uns über den Plan.
  4. Ich habe über deinen Fehler gehört.
  5. Ich freue mich sehr über deine Prüfung.


UM

1. Sie beneidt ihn um sein Geschenk.

2. Ich bewerbe mich um das Wohnheim.

3. Er bittet um das Haus.

4. Du sollst dich um deine Muti kümmern.

5. Ich sorge nicht um die Prüfung.


VON

  1. Ich hole sie von ihrer Schule.
  2. Sie möchte diesen Kugelschreiber von dir borgen.
  3. Du träumst von deiner Mutter.
  4. Er haltet von seiner Freundin.
  5. Sie hat von ihrem Mann getrennt.

VOR

  1. Ich habe Angst vor der Dunkelheit.
  2. Sie rettet sich vor dem Krieg.
  3. Du versteckte mich vor ihm.
  4. Ich beshütze dich vor dem Feuer.
  5. Sie warnt dich vor der gefährlichen Sache.

ZU

  1. Du lädst mich nicht zu deinem Geburtstag
  2. Das Buch gehört zu ihm.
  3. Ich gratuliere dir zu deinem Geburtstag.
  4. Ich will zu dir passen.
  5. Du musst zu ihm führen.
Gesendet am 21. September 2007


IdiOmE


  1. Gestern war das sehr langweilig. Ich musste den Lehrer von A bis Z hören.
  2. Ich habe für die Prüfung mit Ach und Krach gelernt.
  3. Ich freue mich nicht über seine Antwort. Er ist kurz angebunden.
  4. Das ist sehr langweilig, weil ich in den sauren Apfel beiβe.
  5. Wenn du faul bist, wirst du in der Zukunf unter die Arme greifen.
  6. Nach dem frühstück muss ich etwas aus dem Ärmel schütteln.
  7. Ich muss den Artikel im Auge behalten, um die Prüfung zu bestehen.
  8. Heute hat er ein Auge auf dem Klavier geworfen.
  9. Ich freue mich, dass sie groβe Augen gemacht hat.
  10. Er hat seine Freundin aus den Augen verloren.

Katrin - 15. September 2007



Die Puppe sind meine



Im Zimmer gibt es etwas

Sie ist sehr ruhig

Spiele diese Sache macht Spass

Sie ist sehr lustig

Mancmal sieht sie traurig aus

Aber das ist das

Manchmal sieht sie hübsch aus

Und ja, das ist das

Wenn ich Problem habe

will ich ihr sagen

Wenn ich Frage habe

will ich sie fragen

Ich will ihr sie geben

Aber sie möchten nicht

Sein Gesicht ist traurig

So, ich will sie haben

Die Puppe ist meine

Niemand kann sie wechseln

Sie ist nur eine

Ich muss sie lieben



Von: Katrin / 9. September 2007


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Ivan

Jakarta, den 23.10.2007

Liebe Birgit,

ich habe deinen Brief hast. Ich habe mich darüber sehr gerfreut.

ich habe deinen Brief bekommen und mich sehr darueber gefreut.

Ich verstehe deine groβe Probleme und hier ist mein Rat.

Ich kann dich gut verstehen und moechte deshalb helfen, meinen Rat zu geben.

In meine meinung, verreisen mit deiner Clique ist Toll, aber du bist jung.

Meiner Meinung nach, kannst du nicht selbst mit deiner Clique verreisen, obwohl du es toll findest. Du bist doch noch jung!

Du kannst nicht ohne Eltern fahren. Das ist nicht gut. Du kannst nicht selbst protegieren.

Zu deinem Alter ist es wirklich noch gefaehrlich allein ohne Eltern zu verreisen. Das kann sicher Probleme verusachen, denn du hast noch keine Erfahrung damit. Das ist doch deine erste Reise ohne Eltern, und am besten musst du sich fragen, ob dir wirklich bereit ist.

Wie ist deine Clique? Alle Jungfer oder Jungfer und Junge? Wenn deine Clique alle jungfer ist, dann das ist OK, aber wenn deine Clique Jungfer und Junge ist, dann mache das wegfahren nie.

Leider hattest du in deinem vorherigen Brief nicht viel ueber deine Clique erzaehlt, deshalb weiss ich nicht, wer sie sind. Sind sie alle Jungen oder gist es auch einige in der Reisegruppe, die Jungfer sind? Wenn es wahr ist, schlage ich dir vor, nicht zu verreisen, denn es kann mehr Probleme verursachen, mit Jungfer zu verreisen.

Meine Eltern erlaubt mir ein wegfahren, aber ich muss 18 jahre alt sein und eine Eltern von meinem Clique kommt in das wegfahren.

Bei mir ist es ganz streng. Meine Eltern erlauben mir nicht allein zu verreisen. Ich darf erst allein verreisen, wenn ich schon 18 Jahre alt bin. Ausserdem muessen die Eltern meiner Clique auch mitreisen, sonst geht's auch nicht.

Leider muss ich Schluβ machen, da ich etwas tun habe. Wir bleiben in Kontakt. Ich freue mich schon auf deine baldige Antwort.

Mit Freundlichen Grüβen

Ifan




HA: Dienstag, den 23. Oktober 2007

Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 10

1. Sie kann zwar gut Deutsch sprechen, aber nicht gut schreiben.

2. Ich kann weder in der Gruppe noch mit einem Partner zusammen lernen.

3. Sie kann nicht nur gut Deutsch sprechen, sondern auch gut schreiben.

4. Entweder höre ich Musik, oder ich lerne. Beides zusammen kann ich nicht.

5. Sie kann Russisch sowohl sprechen als auch schreiben.

6. Der Lehrer ist zwar sehr nett, aber sein Unterricht ist langweilig.

7. Sie kann diese Sprache weder sprechen noch schreiben

8. Entweder man tat, was die Lehrer wollten, oder man bekam schlechte Noten.

9. Ich lerne incht nur im Unterricht, sondern auch zu Hause.

10. Sie lernt sowohl Deutsch als auch Spanisch.

Themen Neu 3 Lek. 4 Übung 9

1. Ich konnte doch nicht Musik machen, während Gerda im gleichen Zimmer schlafen wollte!!

2. Als Student war ich immer sehr nervös, wenn ich mit einem professor sprechen sollte

3. Als ich achtzehn war, zogen meine Eltern nach Berlin.

4. Während meine Freunde sich auf die Püfung vorbereiteten, verbrachte ich die Tage in Cafes und die Nächte in Bars und Diskotheken.

5. Wenn ein Lehrer sehr streng ist, lerne ich nicht so gut.

6. Dass jemand meine Tasche gestohlen hatte, merkte ich erst, als ich ins Hotel zurückfahren wollte.

7. Du kannst ihm das ja morgen erzählen, wenn du mit ihm nach Zürich fährst.

8. Ich lerne nur dann eine Fremdsprache, wenn ich damit Geld verdienen kann.

9. Du könntest ja schon mal runtergehen und das Zimmer bezahlen, während ich die Koffer packe.

PRATERITUM

Herausragend war mit Sicherheit der Aufenhalt in Afrika, wo wir in Gabun mithalfen, eine Kirche zu bauen. Aber der Reihe nach: mein Mitgeselle Carsten Obermayer und ich beganen unsere Wanderschaft in Albstadt. Zweieinhalb Monate bauten wir dort an einem groβen Ärztehaus mit. Dann trennten wir uns. Ich trampte über Koblenz nach Berlin. Dort reiste ich in die DDR ein, den zweiten Deutschen Staat, den es damals ja noch gab. Ich blieb zwei Wochen dort. Dann ging es weiter nach Luxemburg und danach über Straβburg nach Rottweil und Schaffhausen, wo es mir besonders gut gefiel.

Die nächsten Stationen waren Nürnberg, Amberg und schlieβlich Basel. Hier traf ich meinen Kameraden Carsten wieder. In einer Zeitung lasen wir eine Anzeige, mit der ein Bauunternehmer für ein Projekt in Westafrika Facharbeiter suchte. Wir meldeten uns, unterschrieben einen Vertrag und kam am 28. September 1991 mit dem Flugzeug in Afrika an.

Ich arbeitete als Bauleiter. Die Bauarbeiter dort sprachen Französisch, eine Sprache, die ich am Anfang nicht verstand, die ich aber schnell lernte.

Gebaut wurde eine Katolische Kirche. Der Bauunternehmer, der uns bezahlte, war Schweizer. Auβer an dem Gotterhaus bauten wir auch an einem Palast für den Präsidenten. El Hadsch Omar Bongo hieβ der Mann. Nach vier Monaten flogen wieder zurück nach Europa. Dort fand ich arbeit im Allgäu und machte einen Restauratorkurs in Fulda. Die letzte Station war die Insel Amrum vor der deutschen Nordseeküste. Dort bot man mir eine feste Stelle und eine Wohnung. Ich wäre gern geblieben, aber ich musste nach Hause. Mein Vater wartete nämlich auf mich, weil er in seiner Zimmerei dringend Hilfe brauchte.




Praesens - Praeteritum - Perfekt

Sein - war - (ist) gewesen

Mithelfen - half…mit - (hat) mitgeholfen

Beginnen - began (hat) begonnen

Bleiben - blieb - (ist) geblieben

Gefallen - gefiel - (ist) gefallen

Treffen - traf - (hat) getroffen

Lesen - las - (hat) gelesen

Unterschreiben - unterschrieb - (hat) untergeschrieben

Ankommen - kam…an - (ist) angekommen

Sprechen - sprach - (hat) gesprochen

Verstehen - verstand - (hat) verstanden

Werden - wurde - (ist) geworden

Heiβen - hieβ - (hat) geheiβen

Fliegen - flog - (hat) geflogen

Bieten - bot - (hat) geboten




IDIOME

1. Ihre Augen waren gröβer als ihrer Magen.

Sie nimmt viel Essen, aber sie kann nicht alles essen.

2. Ich habe ihn aus den Augen verlieren.

Wir haben keinen Kontakt mehr.

3. Ich moechte von A bis Z erzaehlen.

Er will von Anfang bis Ende erzaehlen.

4. Sie verdient viel Geld mit Ach und Krach

Sie arbeitet unter groβen Shwierigkeiten.

5. Ich habe meinen Lehrer von Morgen bis Abend in den April geschickt

Am 1. April erlaubt man einen Spaβ.

6. Du weisst über deinen Sohn. Du hast ein Auge zudrücken.

Du bist verständnisvoll.

7. Sie ist so hübsch. Ich mag ihre schönen Augen.

Verliebt ansehen

8. Er hat ein Auge auf den Fuβball geworfen.

Er hat ein Hobby gefunden.

9. Mein Freund hat kein Geld. Ich griefe ihm unter die Arme.

Ich helfe ihm.

10. Wir geben ihr eine Überraschung und macht sie groβe Augen.


(Von: Ivan/16. September 2007)




Familienleben

Am schönen Samstag abend

will ich mit meiner Familie sitzen

Das ist ein Familientreffen

Wir diskutieren zusammen

Ich habe eine Schwester

Und auch einen Bruder

Fuβball spielen wir immer

Ich habe einenVater

Und auch eine Mutter

Autounfall haben sie immer


(Von: Ivan/9. September 2007)


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Friday, October 19, 2007

LELAKI BERSEPATU KARET

Der Mann, der die Gummischuhe trägt:

Episode 1: der Park

Ich fahre heute mit dem Auto. Ich sitze im Auto. Aber, ich möchte rausgehen. Ich steige aus. Und ich klopfe mit meinen Füssen. Ich klopfe und steige aus. Heute ist ein schöner Tag. Das Wetter ist toll. Wirklich gutes Wetter haben wir heute. Und ich gehe.

Das ist eine Reife. Eine Autoreife. Und ich gehe. Ich trage eine braune Socke und eine schwarze Socke und ich trage zwei Gummischuhe. O, das ist der Sand. Ich spiele im Sand. Aber meine Gummischuhe werden schmutzig. Ich spiele im Sand. Das ist toll. Es macht Spaß. OK, das ist genug. Ich gehe durch das Gras. O, das ist Müll. Ein Stück Papier. Ich spiele mit dem Papier. O, eine Hölle (ein Loch) Ich bin gefallen!

Und ich gehe durch das Gras. Und jetzt... Ich tanze! Heute ist ein guter Tag. Ich tanze im Gras. Das Gras ist nicht sehr grün, sondern sehr gelb. Das Gras ist gelb. Es ist nicht Frühling. Noch nicht. Es ist immer noch Winter. Es ist Winter, nicht Frühling. Das Gras ist gelb. Und ich spiele. Das war eine Zigarette. Das ist Müll. Was ist das?

Das ist ein Baum! Ich klopfe mit meinem Fuß auf den Baum! O, das ist ein großer Baum! Ein alter Baum! Schöner Baum! Ja, du bist ein schöner Baum! Ich tanze! O, ich bin glücklich! Das ist schön. Und ich gehe durch das Gras. Ich bin im Park. Ich bin nicht in der Schule. Ich bin im Park. Und ich fahre nicht mit dem Fahrrad. Ich gehe zu Fuß. Ich gehe um den Baum herum. Das ist ein alter, schöner, großer Baum. Und ich gehe um den Baum herum. Ich bin der Mann, der die Gummischuhe trägt, und ich gehe durch das Gras. Was ist das? Ja, das ist Gras. Ich muß mein Bein...(kratzen)

Das ist ein Mülleimer! Ein großer blauer Mülleimer. Und was ist das? Ist das kalt? Nein, das ist heiß! Sehr heiß! Meine Füsse. Sie sind kalt. Mir sind die Füsse kalt. Ich wärme meine Füsse. (mir die Füsse) Das ist warm. Viel wärmer. O das ist gut. Meine Füsse sind nicht mehr kalt. Das ist der Baum. Der große, schöne, alte Baum.

Ich lege mich. Ich möchte schlafen. Ich schlafe. Also, tschüs. Gute Nacht!


GRAMMATIK:
Kenali Grammatik Bahasa Jerman lebih jauh! Tambah Pengetahuan kamu dengan membaca artikel selanjutnya seputar Grammatik di halaman Kursus Bahasa Jerman Online!

INFORMASI:
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Thursday, October 18, 2007

Icoy

Herzlich Willkommen zu Icoys Seite!

Hier findest du alle Uebungen, die Icoy waehrend des Kurses macht. Er hatte zu spaet angefangen, die Hausaufgaben per E-Mail zu schicken.

Trotzdem finde ich immer super, wenn man etwas gutes beim Deutschlernen anfaengt. Viel besser ist es zu spaet angefangen als gar nichts, oder?


Samstag, den 20. Oktober 2007

Themen Neu 2 Lektion 9 Uebung 1:

a) Die Groβeltern können auf die Kinder aufpassen, wenn die Eltern abends weggehen

b) Man muss den Eltern für alles danken, was sie getan haben

c) Viele Leute erzählen immer nur von frueher

d) Viele Eltern sind über ihre Kinder enttäuscht, wenn sie im Altersheim allein sind

e) Die Groβeltern warten oft auf Besuch von ihren Kindern

f) Ich unterhalte mich gern mit meinem Groβvater über Politik

g) Ich meine, die alten Leute gehören zu uns

h) Die Kinder spielen gern mit den Groβeltern

i) Groβmutter regt sich immer über Ingrids Kleider auf

j) Ich finde es interessant, wenn meine Groβeltern von ihrer Jugendzeit erzählen


Themen Neu 2 Lektion 9 Uebung 2 :

a) Woran denkst du gerade?

b) Wohin fährst du im Urlaub?

c) Worauf freust du dich?

d) Wonach hat der Mann gefragt?

e) Worüber möchtest du dich beschweren?

f) Worüber denkst du oft nach?

g) Woher kommst du?

h) Wofür hast du dein ganzes Geld augegeben?

i) Wovon hat Karin euch lange erzählt?

j) Worüber sind viele Leute enttäuscht?


Hallo Icoy,

danke fuer die Uebersendung der Hausaufgabe. Ich habe nur zwei kleine Fehler gefunden. Gute Arbeit!

Tut mir wirklich leid, ich kann heute Deine Einladung zum Chat nicht einnehmen. Du hast Dich zu spaet angemeldet und ich bin gerade dabei, auf meinen morgigen Unterricht vorzubereiten.


Wir chaten naechtes Mal, okay?


Gruesse Dich


Ebeth



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Sunday, October 7, 2007

BEASISWA KE SWISS

EMBASSY OF SWITZERLAND IN INDONESIA
PROGRAM BEASISWA PEMERINTAH SWISS
Tahun Akademik 2008/09


Pemerintah Swiss melalui Federal Commission for Scholarships for Foreign Students (FCS) menawarkan beasiswa dalam jumlah terbatas untuk negara berkembang termasuk Indonesia.

Beasiswa tersebut ditawarkan untuk mahasiswa PASCA SARJANA (POSTGRADUATE) yang ingin berkuliah di salah satu perguruan tinggi di Swiss. Tujuan beasiswa ini adalah untuk memberi kesempatan bagi mahasiswa untuk memperdalam pendidikan atau melakukan riset yang menjadi bidang khusus di perguruan tinggi yang dipilih. Bidang studi pilihan harus bermanfaat bagi perkembangan di Indonesia. Pada dasarnya penerima beasiswa dapat kuliah atau melakukan riset di perguruan tinggi federal manapun di Swiss. Pelamar harus mempertimbangkan bidang studi yang ditawarkan oleh perguruan tinggi di Swiss.

Program studi atau pendidikan berikut TIDAK termasuk dalam tawaran beasiswa ini:
1. Ilmu Kesenian
2. Pendidikan Strata 1
3. Pendidikan Sekolah Perhotelan
4. Pertukaran mahasiswa
5. Part-time studies
6. On-the-job studies
7. Studi jarak jauh (correspondence course)

Beasiswa berlangsung selama 9 (sembilan) bulan. Dalam kondisi tertentu beasiswa dapat diperpanjang hingga tahun ajaran ke-2 sesuai dengan pertimbangan FCS dan universitas yang bersangkutan.

Persyaratan
1. Warga Negara Indonesia
2. Ijazah perguruan tinggi (minimal Sarjana Strata-1 atau sederajat)
3. Batas umur pada waktu melamar harus di bawah 35 tahun (pelamar dilahirkan setelah tanggal 31 Desember 1972)
4. Penguasaan salah satu bahasa resmi di Swiss yang memadai (Bahasa Jerman, Perancis atau Itali) -- tergantung lokasi perguruan tinggi yang dipilih—dan Bahasa Inggris untuk beberapa mata kuliah. Setiap pelamar harus mengikuti test bahasa di Kedutaan Swiss Jakarta untuk pengujian kemampuan bahasa secara lisan dan tulisan.
Catatan: Secara umum penguasaan salah satu bahasa resmi di Swiss yang cukup merupakan persyaratan umum yang perlu dipenuhi pelamar. Persyaratan ini tetap menjadi prioritas walaupun pelamar memiliki kemampuan bahasa Inggris yang baik dan telah mendapatkan konfirmasi dari perguruan tinggi / profesor yang dipilih, bahwa seluruh perkuliahan / riset diadakan dalam bahasa Inggris. Penerima beasiswa harus dapat memperoleh keuntungan yang optimal dari beasiswa ini. Tanpa penguasaan salah satu bahasa resmi di Swiss akan sangat sulit untuk menghadapi kehidupan sehari-hari (misalnya untuk berkomunikasi di kantor polisi dan imigrasi, kantor pos, bank, kehidupan kampus, dsb.). Walaupun begitu, pelamar yang unggul namun hasil tes bahasanya kurang memuaskan masih dapat dipertimbangkan untuk beasiswa ini. Hal ini terikat dengan kesediaannya untuk mengikuti kursus bahasa intensif selama 3 bulan di University of Fribourg. Biaya kursus bahasa ini termasuk beasiswa dan biasanya dimulai pada pertengahan bulan Juli.
5. Surat penerimaan/konfirmasi dari perguruan tinggi yang dipilih. Sebelum melamar beasiswa ini, para pelamar harus menghubungi profesor atau fakultas dari perguruan tinggi yang dipilih untuk mendapatkan konfirmasi penerimaan tertulis. Surat tersebut harus dilampirkan dalam dokumentasi permohonan beasiswa. Permohonan untuk surat penerimaan atau konfirmasi ditujukan langsung kepada perguruan tinggi. Persyaratan untuk mendapatkan surat tersebut harus dilihat di situs setiap universitas. Secara umum pelamar harus menyertai rencana studi/riset yang rinci dan jelas, curriculum vitae dan fotokopi ijazah perguruan tinggi beserta transkrip nilai yang telah dilegalisir. Terjemahan resmi dan yang dilegalisir diperlukan apabila dokumen asli tidak dikeluarkan dalam Bahasa Inggris, Jerman, Perancis atau Itali.
6. Rencana studi/riset dan motivasi yang menjelaskan secara rinci dan jelas tujuan dari studi/riset. Pelamar harus mempertimbangkan bidang studi yang ditawarkan oleh perguruan tinggi di Swiss dan kemungkinan integrasi profesional jika kembali ke Indonesia setelah menyelesaikan studi / risetnya.

Prosedur permohonan
Formulir pendaftaran beasiswa dapat diperoleh hingga tanggal 17 Oktober 2007 dan hanya diberikan kepada pelamar yang telah memenuhi persyaratan tersebut di atas. Untuk memperoleh formulir, pelamar harus mengirim surat permohonan singkat yang berisi keterangan dan dokumen sebagai berikut :
1. Nama lengkap
2. Tanggal lahir
3. Bahasa asing yang dikuasai selain Bahasa Inggris (Jerman, Perancis, atau Itali; tergantung pada lokasi universitas yang dituju)
4. Lampiran surat penerimaan/konfirmasi dari profesor atau perguruan tinggi yang dipilih. Surat ini adalah konfirmasi yang menyatakan bahwa pihak universitas menyetujui riset/rencana studi Anda dan Anda memiliki latar belakang pendidikan atau pengalaman yang sesuai.
5. Program studi dan universitas yang dituju
6. Lampiran rencana studi/riset
7. Karangan singkat berisi motivasi melanjutkan kuliah di Swiss dan memperoleh beasiswa
8. Alamat korespondensi lengkap Surat permintaan formulir pendaftaran beasiswa dialamatkan melalui pos atau e-mail ke:

Kedutaan Besar Swiss
Bagian Kebudayaan
Jl. H.R. Rasuna Said, Kav. X 3/2
Kuningan
Jakarta 12950
E-mail: jak.vertretung@eda.admin.ch
Situs: www.eda.admin.ch/jakarta


Formulir akan dikirim melalui pos. Pelamar harus sudah mengembalikan formulir pendaftaran paling lambat pada tanggl 31 Oktober 2007, dilampiri lengkap dengan dokumen-dokumen pendukung ke Kedubes Swiss.

Formulir dan dokumen tersebut diserahkan dalam rangkap 4 (empat). Setiap set dokumen harus tersusun dalam urutan sebagai berikut:
1. Formulir pendaftaran
2. Fotokopi ijazah SMA yang telah dilegalisir
3. Terjemahan ijazah SMA
4. Fotokopi ijazah S1
5. Terjemahan ijazah S1
6. Transkrip nilai
7. Terjemahan transkrip nilai
8. Surat rekomendasi dari 2 dosen/profesor di Indonesia
9. Rencana studi
10. Motivasi untuk melanjutkan kuliah di Swiss dan memperoleh beasiswa
11. Curriculum Vitae
12. Konfirmasi dari professor/surat penerimaan dari perguruan tinggi di Swiss
13. Surat pemeriksaan medis (formulir tersedia bersama formulir pendaftaran)
14. Dokumen lain (sertifikat kursus bahasa, dll.)

Dokumen yang difotokopi harus dilegalisir sesuai aslinya. Dokumen-dokumen yang aslinya tidak dikeluarkan dalam Bahasa Inggris, Jerman, Perancis atau Itali harus diterjemahkan ke dalam salah satu bahasa tersebut dan dilegalisir serta dilampirkan pada dokumen yang telah diterjemahkan.
Harap diingat bahwa hanya aplikasi yang lengkap dan disusun rapi yang akan dipertimbangkan. Apabila semua persyaratan telah dilengkapi, Kedutaan Besar Swiss akan menseleksi setiap pelamar untuk diundang mengikuti wawancara dan ujian bahasa tertulis. Dengan demikian tidak semua pelamar akan dipanggil untuk mengikuti seleksi wawancara dan test. Federal Commission for Scholarships for Foreign Students (FCS) akan mengumumkan penerima beasiswa pada bulan Mei 2008.

Jumlah beasiswa
CHF 1.920,-/bulan untuk mahasiswa pasca-sarjana (postgraduate)
CHF 1.600,-/bulan untuk 3 bulan kursus bahasa di Fribourg


Catatan: Harap diingat, bahwa penerima beasiswa dibebaskan dari biaya perkuliahan tetapi TIDAK untuk program studi pasca-sarjana tertentu seperti misalnya program MBA (yang dapat mencapai ribuan CHF). Beasiswa hanya mencakup biaya hidup di Swiss. Untuk itu setiap pelamar sangat dianjurkan mengklarifikasi kepastian pembebasan uang kuliah untuk program studi yang dipilih dengan universitas yang bersangkutan.

Biaya perjalanan dan asuransi
Penerima beasiswa dari Indonesia harus menanggung biaya perjalanan ke Swiss sendiri.
Perjalanan pulang ke Indonesia akan ditanggung FCS (tidak termasuk anggota keluarga). Biaya perjalanan pulang tidak akan ditawarkan apabila penerima beasiswa tinggal di Swiss lebih dari 6 bulan setelah menyelesaikan studinya di Swiss, atau apabila bekerja atau pindah ke negara ketiga.
Asuransi kesehatan (kecuali untuk gigi) dan asuransi kecelakaan akan disediakan.

Kewajiban penerima beasiswa
Penerima beasiswa harus bertempat tinggal di tempat studinya di Swiss dan harus mengikuti semua aturan hukum yang berlaku bagi orang asing yang bertempat tinggal di Swiss serta aturan yang berlaku di perguruan tinggi. Anggota keluarga tidak dapat dibawa oleh penerima beasiswa pada tahun pertama namun diperbolehkan untuk mengunjungi Swiss sebagai turis dengan biaya sendiri.
Penerima beasiswa harus memberikan pernyataan tertulis untuk kembali ke Indonesia setelah menyelesaikan studi / risetnya di Swiss.
Beasiswa FCS tidak dapat diambil secara bersamaan dengan beasiswa lain. Apabila penerima beasiswa menerima beasiswa lain atau bantuan keuangan (mis.: gaji), beasiswa akan dibatalkan.

Alamat situs perguruan tinggi di Swiss
1. Universität Basel www.unibas.ch
2. Universität Bern www.unibe.ch www.int.unibe.ch
3. Université de Fribourg www.unifr.ch www.unifr.ch/mobilite
4. Université de Genève www.unige.ch www.unige.ch/intl/boursiers/
5. Ecole polytechnique fédérale de Lausanne www.epfl.ch www.epfl.ch/soc/social/bourse3eme.html
6. Université de Lausanne www.unil.ch www.unil.ch/ri/page12729.html
7. Universität Luzern www.unilu.ch
8. Université de Neuchâtel www.unine.ch
9. Universität St. Gallen www.unisg.ch
Website Link
10. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich www.ethz.ch www.mobilitaet.ethz.ch/incomings/anmeldung/andere/bundesstipendium
11. Universität Zürich www.unizh.ch www.int.unizh.ch
12. Università della Svizzera italiana www.unisi.ch www.unisi.ch/index.servizi/mobilita.htm

Situs-situs yang berguna:
www.swissuni.ch
www.swissuniversity.com
www.crus.ch/engl/study.html
www.bbw.admin.ch
www.edk.ch


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